
Bilder SEO für Yogalehrer *innen
- Date August 22, 2023
In diesem Blog-Artikel für dich:
- Die Wahl des richtigen Dateiformats für deine Bilder
- Die optimale Größe deiner Yoga-Bilder
- Die wichtigsten Ranking-Faktoren für Yoga-Bild- SEO
- Umliegender Text
- Dateiname und Bild-URL
- Das Alt-Attribut
- Das Title-Atrribut
- Sonstiges zu Beachten
- Extra-Tipp für Yogalehrende
Suchmaschinenoptimierung für Yogalehrer?
Regelmäßig werde ich gefragt, ob oder wie wichtig es ist, als Yogalehrer etwas für die Suchmaschinenoptimierung der eigenen Yoga-Website zu tun. Dazu gibt es aus meiner Sicht nur eine Antwort: Ja, sehr wichtig! SEO und Bilder-SEO für Yogalehrer*innen gehen jeden an. Nur mit einem optimalen Web-Auftritt kannst du deine Yoga-Kurse optimal bewerben und deine Zielgruppe tatsächlich erreichen. Als Yogalehrer ist es wichtig, deine Online-Präsenz zu optimieren, um mehr Menschen zu erreichen und deine Yoga-Kurse zu bewerben. Eine effektive Methode, um dein Yoga-Marketing zu verbessern, ist die Optimierung deiner Bilder für Suchmaschinen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Bilder für besseres Yoga-Marketing optimieren kannst.
Die Bildersuche ist eine nicht zu vernachlässigende Suchoption, über die du gut und schnell gefunden werden kannst – eben weil deine Mitbewerber im Yoga-Bereich oft nicht auf die Optimierung ihrer Bilder für Suchmaschinen achten.
Die Wahl des richtigen Dateiformats für deine Bilder
Die Wahl des richtigen Dateiformats für deine Yoga-Bilder ist entscheidend, um eine optimale Darstellung und Ladezeit zu gewährleisten. Es gibt verschiedene Dateiformate, die für verschiedene Zwecke geeignet sind. Hier sind die gängigsten Formate und ihre Verwendungszwecke:
- JP(E)G: Dieses Format eignet sich hervorragend für Fotos, da es eine gute Komprimierung bietet und Fotos in hoher Qualität mit schneller Ladezeit ermöglicht.
- PNG: Wenn du transparente Grafiken verwendest, ist das PNG-Format die beste Wahl. Es bietet eine hohe Qualität und Unterstützung für Transparenz.
- WEBP: Dieses Format, das von Google entwickelt wurde, kombiniert die Vorteile von JP(E)G und PNG. Es bietet eine gute Komprimierung und unterstützt Transparenz. Beachte jedoch, dass nicht alle Browser WEBP-Dateien unterstützen.
- SVG: Wenn du einfache Grafiken und Logos hast, ist das SVG-Format eine sinnvolle Alternative. Es ermöglicht eine skalierbare Vektorgrafik, die auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut aussieht.
Es ist wichtig, große Dateiformate wie TIFF zu vermeiden, da diese nicht für die Nutzung im Web optimiert sind und die Ladezeit deiner Website beeinträchtigen können.
Die Optimale Größe deiner Yoga -Bilder

Die optimale Größe deiner Yoga-Bilder hängt in erster Linie vom Design deiner Website ab. Es ist wichtig, dass die Bilder nicht verpixelt sind und eine gute Qualität haben. Zu große Bilder können auf mobilen Geräten nicht richtig angezeigt werden und die Ladezeit deiner Website beeinträchtigen. Zu kleine Bilder hingegen können im Wettbewerb mit anderen Bildern untergehen und werden möglicherweise nicht in der Bildersuche angezeigt.
Es wird empfohlen, verschiedene Bildgrößen für verschiedene Geräte bereitzustellen, um sicherzustellen, dass deine Bilder auf allen Bildschirmen gut aussehen. Eine Mindestlänge der Bildkante von 300 Pixeln kann dazu beitragen, dass deine Bilder in der Google-Bildersuche gut platziert werden. Bilder im Querformat, wie das 4:3- oder 16:9-Format, werden oft prominenter angezeigt als Bilder im Hochformat.
Die wichtigsten Rankingfaktoren für Yoga-Bild-SEO
Um deine Yoga-Bilder in den Suchmaschinen gut zu platzieren, gibt es einige wichtige Rankingfaktoren, die du beachten solltest. Diese Faktoren können dazu beitragen, dass deine Bilder in den Suchergebnissen besser sichtbar sind und mehr Traffic auf deine Website bringen. Hier sind die wichtigsten Rankingfaktoren für Yoga-Bild-SEO:
- Umliegender Text
Der umliegende Text um deine Bilder herum ist ein wichtiger Rankingfaktor. Es ist ratsam, eine Bildunterschrift zu verwenden, die relevante Keywords enthält. Der umliegende Text, der das Bild beschreibt oder erklärt, sollte ebenfalls relevante Keywords enthalten. Dies hilft Suchmaschinen dabei, den Kontext und die Bedeutung des Bildes besser zu verstehen und es in den Suchergebnissen relevanter zu platzieren.
- Dateiname und Bild-URL
Der Dateiname und die Bild-URL sind ebenfalls wichtige Rankingfaktoren für deine Yoga-Bilder. Verwende sprechende Dateinamen für deine Bilder, die relevante Keywords enthalten. Vermeide Unterstriche oder Leerzeichen und verwende stattdessen Bindestriche, um den Dateinamen lesbarer zu machen. Eine gute Praxis ist es auch, die Bild-URL kurz und aussagekräftig zu halten. (Du erinnerst dich an den Permalink aus dem letzten Meeting?). Lege Bilder in passenden Ordnern ab und vermeide zu viele unstrukturierte Unterordner. Du hast zum Beispiel ein Bild mit dem Titel „Yoga Übungen für den Rücken“? Dann würde sich ein Ordner anbieten mit dem Titel „Yoga Übungen“.
- Das Alt-Attribut
Das Alt-Attribut ist der alternative Text, der angezeigt wird, wenn das Bild nicht geladen werden kann. Es ist wichtig, das Alt-Attribut für deine Yoga-Bilder zu verwenden und es mit relevanten Keywords zu optimieren. Das Alt-Attribut hilft Suchmaschinen dabei, den Inhalt des Bildes zu verstehen und es in den Suchergebnissen besser zu platzieren. Verwende eine kurze und prägnante Beschreibung des Bildinhalts als Alt-Text.
- Das Title-Attribut
Wie das Alt-Attribut legst du gleich beim Upload deines Bildes in die Mediathek deiner Website oder deines Blogs den Bildertitel fest. Verwende auch hier deine relevanten Keywords, die du vorher definiert hast.
Und Was gibts sonst zu beachten bei Bilder auf Yoga-Websites?

4. Bilder häufiger verwenden
Wo Duplicate-Content sonst negativ ist, hat er bei Bildern durchaus Sinn. Will heißen: verwende Bilder gerne mehrmals auf deiner Seite oder auf anderen deiner Medien. Allerdings nur im relevanten Kontext, also nicht zu völlig fremden Themen. Das erhöht die wahrgenommene Wichtigkeit des Bildes durch Suchmaschinen.
5. Das optimale Alter deines Bildes
Das Alter deines Bildes kann ebenfalls von Relevanz sein. Verwende nicht zu alte Fotos, sondern achte auf Aktualität. Suchmaschinen schlussfolgern aus aktuellen Bildern, dass diese interessanter und somit relevanter sind.
6. Stimme deine Bilder-Keywords auf den Seitentitel ab
Last but absolutely not least: Achte darauf, dass die Keywords deines Bildes zum Keyword des Seitentitels (also dem Hauptthema der Seite/Unterseite) passen.
Extra-Tipp zur Bilder-Optimierung für Yogalehrende
Falls du noch kein Pinterest verwendest, könntest du auch dies tun, um deine Bilder-SEO voran zu treiben. Die meisten Bilder in der Bildersuche kommen aus Pinterest. Du kannst hier Pinnwände anlegen, auf denen du deine Website-Fotos pinnst und zu relevanten Themen taggst. Du weißt nicht, wie? Sprich mich an !